Körbler-Homöopathie
Was ist die Neue Homöopathie nach Körbler
Darunter versteht man die Anwendung verschiedener Strichcodes auf den Meridianpunkten, ähnlich der Akupunktur. Die Meridiane werden aktiviert und unterstützt und dadurch erleichtern sich unterschiedliche Beschwerden.
z. B. wirkt bei Energielosigkeit ein Symbol auf den Herzkreislaufpunkt sehr gut. Ebenso, wenn man mitten in der Nacht zur Leberzeit aufwacht (zw 2:00 und 4:00 Uhr) weil man abends zu viel gegessen hat, dann kann man die Leber mit einem Symbol gut unterstützen und schneller wieder einschlafen.
Es ist eine sehr sanfte und sehr wirkungsvolle Methode zur Selbsthilfe.
Sie lernen den Umgang mit der Einhandrute und können sich dann selbst helfen. Durch das Malen der Symbole entstehen elektromagnetische Felder, die Erich Körbler, ein Wiener Messtechniker nachgewiesen hat, und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte von Organen und Systemen bewirken. Erich Körbler konnte damit auch seine Tochter heilen, die medizinisch austherapiert war.
Es handelt sich um sehr altes Wissen. Dieses Verfahren liegt den Heiltätowierungen der Aborigines zugrunde, auch auf der Ötzi–Mumie wurden derartige Strichcodes nachgewiesen.
Einsatzgebiete der Körbler-Homöopathie
- Auffinden von Körper-Energieblockaden und deren Beseitigung. Es werden alle Organe auf Akupunkturpunkten getestet und man erhält ein Bild wie belastbar im Moment die Organe sind. Durch Symbole werden die Meridiane aktiviert und die Beschwerden gelindert.
- Wasser in den Füßen, Lymphflussblockaden
- Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, Rückenschmerzen – es gibt allgemein harmonisierende Symbole, die man immer anwenden kann
- Aufspüren und Beseitigen von Energieblockaden in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen
- Reduktion der negativen Auswirkungen von Elektrosmog und Strahlenfelder
- Austesten von Materialunverträglichkeiten z. B. von Kleidungsstücken, Gebrauchsgegenständen, Baumaterial u. s. w.
- Austesten von Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergietests, Farbverträglichkeit
Erich Körbler
Der 1938 in Wien geborene Forscher studierte Elektrotechnik, Publizistik und Welthandel, arbeitete später auch als Journalist und begann sich im Lauf seiner Tätigkeit mit Energie- und Informationsmedizin zu beschäftigen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Kreuz „Merite de l’Invention“ und die Goldmedaille der europäischen Kommission Eureka, dem Zentrum für innovative Forschungen. Körbler machte erstmals die Kommunikation zwischen Stoffen und dem menschlichen Körper sichtbar, er erforschte die Wirkung von Strichkombinationen auf das Meridiansystem.